Knight
Jim
Viking
   
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Date: 14.04.2002
Posts:
590
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|
Tips & Tricks:
Siedler 3 trotz Router spielen |
 |
Hallo
zusammen!
Im
Folgenden möchte ich Informationen und Hilfen zu Siedler3
in Kombination mit einem Router präsentieren. Die Informationen
stammen aus Forenbeiträgen, anderen Quellen im Netz,
persönlichen Gesprächen oder Try&Error-Prozeduren.
Alle
Angaben sind ohne Gewähr, der Autor haftet nicht für
Fehlfunktionen oder Schäden an Router/Rechner oder sonstigem.
Auch nicht für eingedellte oder angenagte Tischplatten.
Viel
Spaß beim Lesen wünscht Knight Jim 
In
letzter Zeit haben immer mehr Leute das Problem, daß sie
Siedler 3 hinter einem Router (genauer: NAT-Router) spielen
möchten und dies ohne besondere Einstellungen erstmal
nicht funktioniert.
Dabei
ist es egal, ob es nun ein Hardware-Router (DSL-Router
sind ja grad sehr beliebt) oder eine Software-Lösung
ist
(ich
persönlich habe eine Linux/Netfilter/iptables Kombination ).
Bei
einigen Software Lösungen soll es allerdings ohne besondere
Einstellungen gehen, z.B. mit dem Windowseigenen ICS,
die kennen scheinbar ihr eigenes proprietäres Protokoll
ganz gut und haben dafür einen entsprechenden Proxy eingebaut
*fg*
Gambler
hat dazu eine Anleitung geschrieben: http://settlers4.net/forum/thread.php?threadid=6442(backup)
Falls
jemand ICS benutzen will, braucht er den ganzen Rest
hier wohl eher nicht zu lesen.
Das
grundlegende Problem, an dem alle zu knabbern haben,
ist NAT (network address translation) in Kombination
mit eingehenden Verbindungen. Die (zumindest bei vielen
Routern) Lösung bzw. Umgehung des Problems ist portforwarding
bzw. portmapping.
Was
ist NAT?
Da
ich das Rad nicht zweimal erfinden will:
Zitat: |
Original
von http://www.belwue.de/support/ulm/faq/nat.htm
Im
Internet hat i.d.R. jeder einzelne Rechner
eine weltweit eindeutige Nummer, die IP-Adresse
genannt wird. Diese IP-Adressen bestehen
aus 4 Zahlengruppen (Oktette genannt), die
durch Punkte getrennt sind. Zugeteilt werden
diese IP-Adressen vom jeweiligen Provider,
der seinerseits wiederum von einer übergeordneten
Organistion einen mehr weniger grossen Block
von Adressen erworben hat.
Die
Adressen reichen von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255.
Der grösste Wert den ein Oktett annehmen
kann, ist die grösste durch 8-Bit darstellbare
Zahl, also 255 oder FF in hexadezimaler Schreibweise.
Es
ist vereinbart, dass Nachrichten für folgende
IP-Adressen im Internet nicht weitergeleitet
(geroutet) werden, wobei eine alleinstehende
Null jeden Wert von Null bis 255 annehmen
kann:
10.0.0.0
127.0.0.0
[ local host ]
172.16.0.0
192.168.0.0
Diese
Adressbereiche sind für sog. private Adressierung
reserviert. Privat deshalb, weil diese Adressen
eben nur innerhalb eines LANs Gültigkeit
haben.
Damit
aber Rechner dieser Adressbereiche auch am
weltweiten Datenverkehr teilnehmen können,
gibt es Programme (Protokolle genannt), die
diese Datenpakete von Rechnern mit "privater" IP-Adresse
quasi in einen neuen Briefumschlag stecken
und diesen mit der eigenen weltweit eindeutigen
Absender-Adresse versehen und über den Gateway
hinaus ins Internet befördern.
Treffen
aus dem Internet Antwort-Datenpakete ein,
wird der Umschlag entfernt und am inliegenden
Umschlag kann das Protokoll erkennen, welchem
Rechner im LAN das Datenpaket zugestellt
werden soll. Dieser Vorgang wird Adressumsetzung
genannt.
Auf
diese Weise ist es möglich, über eine einzige
weltweit eindeutige IP-Adresse u.U. Tausende
von Rechnern eines "privaten" LANs mit dem
Internet zu verbinden, wobei dazu noch die
Rechner des LANs von aussen her betrachtet
transparent sind und auf die folglich auch
von aussen her nicht unmittelbar zugegriffen
werden kann.
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|
Vielleicht
das ganze nochmal laienhaft zusammengefaßt:
Um
sich im Internet bewegen zu können, benötigt man eine öffentliche
IP, die gibts vom Provider. Leider meist nur eine, obwohl
man eventuell mit mehreren Rechnern online sein möchte.
Um das Problem zu umgehen, ersetzt der Router als Absenderadresse
bei jeder Anfrage aus dem eigenen Netz die private IP
durch die (einzige) öffentliche IP und merkt sich zusätzlich,
von welchem Rechner die Anfrage kam. So kann er eintreffende
Antworten entsprechend zuordnen und an den richtigen
internen Rechner weiterleiten.
Das
funktioniert wunderbar für alle die Dienste/Protokolle,
bei denen die Verbindung vom client (dem Rechner im eigenen
Netz) initiiert wird, und bei dem die Antwortdaten nur über
diese Verbindung gehen. Darunter fallen z.B. www, email,
telnet/ssh und noch viele mehr.
Leider
gehört Siedler 3 nicht zu dieser Kategorie 
Es
gibt nämlich auch Protokolle, bei denen zwar ein client
eine Verbindung zum server aufbaut, als Reaktion aber
u.a. auch eine neue Verbindung vom Server zum
client aufgebaut wird. Bekanntester Vertreter ist dabei
wohl (active-)ftp mit seinem ftp-data Kanal.
Normalerweise
ist dieses Verhalten auch kein Problem, im Zusammenhang
mit NAT allerdings schon. Diese neue Verbindung baut
der Server natürlich zur Ursprungsadresse seiner eingegangen
Anfrage auf, und das ist die öffentliche IP des Routers
(was anderes sieht der Server ja nicht). Folglich bekommt
der Router eine eingehende Verbindung auf einem (beliebigen)
Port. Da es eine neue Verbindung ist, ist sie für den
Router erstmal keinem internen Rechner zugehörig, und
da er mit eingehenden Verbindungen im Normalfall nichts
anzufangen weiß, wird er sie wahrscheinlich verwerfen.
Der interne client wartet seinerseits aber verzweifelt
auf diese Verbindung, bis er irgendwann auf ein timeout
läuft und die versuchte Verbindung abbricht.
Also
muß man dem Router irgendwie beibringen, daß er die neue
Verbindung doch bitte schön an den client weiterleiten
soll, der die ursprüngliche Anfrage gestellt hatte. Teilweise
klappt das sogar 
So
sollte heutzutage jeder NAT-Router auch mit ftp klarkommen,
da es ein Standardprotokoll und enorm verbreitet ist.
Durch das Wissen über das spezielle Protokoll kann der
Router entsprechende Antwortverbindungen dem richtigen
internen Rechner zuordnen.
Nun
steht hier schon soviel Blabla und noch immer nichts
zu Siedler 3, wann kommt der Typ endlich mal zur Sache?
Jetzt (vielleicht)
Siedler
3 benutzt zur Kommunikation zwei unterschiedliche Protokolle:
Für den Lobbychat wird eine Eigenentwicklung von BB benutzt,
für den Mini-chat vor dem Spiel und für das eigentliche
Spiel wird das direct-play Protokoll von Microsoft benutzt.
Protokolle
sind oft an spezifische Port geknüpft, so auch hier,
BB hat sie sogar in seiner FAQ vermerkt:
http://www.siedler3.de/faq/faq3.htm#3-002-1
Leider
wird es wohl kaum einen Router geben, der diese (unbekannten)
Protokolle von Haus aus unterstützt (im Gegensatz zum
oben angesprochenen Protokoll ftp) ;)
Ein
paar Worte zum direct-play-Protokoll, ohne Gewähr:
Wenn
ein host ein neues Spiel öffnet, so wartet er auf port
47624 (tcp und udp) auf eingehende Anfragen.
Möchte sich ein Spieler einklinken, so verbindet er sich
zu dem port und es werden diverse Informationen ausgetauscht.
Unter
anderem wählen host und client jeweils zufällig einen
port aus dem Bereich 2300 bis 2400.
Daraufhin
baut der client zum zufälligen port des hosts eine Verbindung
auf, anschließend der host eine andere Verbindung zum
zufälligen port des clients. Dies geschieht jeweils einmal
für tcp und einmal für udp.
Und
genau dieser gegenseitige Verbindungsaufbau führt mit
NAT zu den weiter oben angesprochenen Problemen, da der
Router mit der eingehenden Verbindungsanfrage nichts
anzufangen weiß, er kann sie nicht zuordnen, da er kein
Wissen über dieses Protokoll hat.
Wenn
dieser Verbindungsaufbau nicht vollständig zu stande
kommt, erhält man das bekannte
"Status: verbinde" und nach einem timeout irgendwann "Status: nicht verbunden".
Genereller Lösungsvorschlag in
bezug auf NAT: ports 2300-2400 und 47624, jeweils
TCP und UDP forwarden.
Das
Lobbyprotokoll basiert komplett auf udp. Im Normalfall
verbindet der client von port 3343 auf den lobbyserver
mit Zielport 3344 und 3345 (ist zumindest meine Beobachtung).
Betritt
man einen chatraum, so übermittelt der lobbyserver scheinbar
ip und source-port der aktuellen teilnehmer, denn wenn
man selber eine Nachricht schreibt, geht die nicht etwa
an den Server und von da an die Teilnehmer, nein, sie
wird direkt an jeden Teilnehmer einzeln geschickt. So
ballert man also durch einen Satz bei 60 Teilnehmern
gleich mal 60 Pakete raus, find ich schon irgendwie lustig 
Da
udp ein unzuverlässiges Protokoll ist, ist das vielleicht
auch der Grund, warum die lobby ab und zu Nachrichten
schluckt (obwohl sie effektiv damit gar nichts zu tun
hat).
Genereller Lösungsvorschlag in
bezug auf NAT: die eigentliche Verbindung zum
Lobbyserver(sofern man bei udp von Verbindung reden kann)
wird mit den Standard NAT-Einstellungen gehandhabt, das
ist also kein Problem.
Anders
sieht es mit dem chatten aus.
Wie
oben erwähnt wird der Text an den source-port der jeweiligen
client-lobbyserver Verbindung geschickt. Das udp-Protokoll
erlaubt sowas. Andereseits kann dieses auch als eine
Sicherheitslücke angesehen werden:
http://www.kb.cert.org/vuls/id/24140
Je
nach Router kann die lobby daher ohne gesonderte Einstellung
gleich funktionieren, oder man muß zusätzlich ein
portforwarding
für udp port 3343 einrichten (oder bei linux mit 2.2er
kernel den dloose Schalter aktivieren).
Sollte
der port 3343 auf dem siedlerrechner eventuell einmal
durch eine andere Anwendung belegt sein, so nimmt Siedler
den nächsthöheren, freien Port als Ausgang, in dem Fall
müßte man nicht nur 3343, sondern auch noch 3444, 3345
usw. forwarden, um damit keine Probleme zu haben.
Im
Folgenden noch ein paar etwas spezifischere Anleitungen.
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22.06.2003 05:32 |
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RE:
Tips & Tricks: Siedler 3 trotz Router spielen |
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Mit
einem PC hinterm Router siedeln
Die triviale Lösung:
Alle Verbindungsanfragen an den Router werden
an den Siedlerrechner weitergeleitet.
Diese
Option wird von den meisten Routern unterstützt, mögliche
Namen sind SUA-Server, DMZ-Host oder Default Server
oder ähnliches. Angeben muß man die (interne) IP des
Siedlerrechners.
Vorteil:
einfach zu konfigurieren. Wenn es damit nicht klappt,
stehen die Chancen schlecht, daß es überhaupt mit dem
Router geht.
Nachteil:
Der Rechner wird wieder nach außen offen. Auch port-scans
auf typische trojaner-ports und ähnliches werden an
den Rechner weitergeleitet (hier sollte man besser
mit einer firewall gegensteuern). Eventuell brauchen
auch andere Rechner im Netz bestimmte eingehende Verbindungen,
das ist dann wahrscheinlich nicht mehr möglich (das
normale NAT läuft natürlich wie bisher auch).
Lösung mit selektivem Portforwarding:
Wenn
der Router es unterstützt, sollte man ein portforwarding
für folgende ports einrichten
2300-2400,
tcp und udp
47624,
tcp reicht aus, ansonsten tcp und udp
eventuell
forwarding für den lobby-chat,
3343
(plus eventuell folgende), udp
portforwarding
ist meist eine Option für Fortgeschrittene wenn
man es nicht gleich findet vielleicht unter Advanced
NAT-Options oder Advanced Setup schauen. Oft verbirgt
es sich auch unter dem Punkt Special Applications,
oder Virtual Server, oder, oder...
Vorteil:
nur die benötigten Ports werden nach außen hin sichtbar.
Nachteil:
aufwendiger zu konfigurieren.
Mit mehreren PCs hinterm Router siedeln
Jo,
selbst das geht inzwischen, dank einiger findiger Leute,
lange Zeit für unmöglich gehalten, aber es geht tatsächlich
(wenn auch nicht unbedingt mit jedem Router). Natürlich
muß man dafür etwas mehr Energie in die Konfiguration
stecken.
Im
Folgenden beschränke ich mich auf 2 Rechner.
Ein
Problem bei mehreren Rechnern: direct play wählt zufällig
ports aus dem Bereich 2300 bis 2400. Woher weiß ich,
welcher Port zu welchem Rechner gehört? Was passiert,
wenn beide zufällig denselben wählen?
Die
Lösung: DXport! http://www.puffinsoft.com
DXport
bietet die Möglichkeit, den portbereich, den direct
play benutzt, von 2300-2400 auf einen kleineren Bereich
einzuschränken. Dies erreicht es, indem es einfach
alle anderen Ports für sich belegt.
Man
kann für PC1 z.B. den Bereich 2302-2311 und für PC2
den Bereich 2312-2321 festlegen. Dafür muß man DXport
auf beiden Rechnern ausführen und entsprechend konfigurieren.
Erst wenn DXport aktiv ist, sollte man S3 starten (bei
mir steht es inzwischen im Autostart Ordner).
Damit
kann man jetzt beim Router die Portbereiche definitiv
einem Rechner zuordnen, da S3 auf dem jeweiligen Rechner
nur noch Ports aus dem Portbereich auswählt, der bei
DXport eingestellt ist, nicht mehr aus dem kompletten
Bereich von 2300 bis 2400.
Bleibt
noch der Lobbychat. Läuft er bei einem Rechner schon
ohne extra forwarding-Regel, so sollte es auch bei
2 Rechnern klappen (und man kann die nächsten Zeilen überspringen
*g*).
Braucht
man eine forwarding Regel, so muß man etwas tricksen.
Da auf beiden Rechnern Siedler3 den sourceport 3343
wählt, kommt es beim Router zu einem Konflikt, da dort
nicht ein Port zwei unterschiedlichen Rechnern zugeordnet
werden kann.
Daher
wird vom Router normalerweise automatisch ein source-port
verändert. Da man den neuen port im Voraus nicht kennt(und
er meist von mal zu mal variiert), kann man für ihn
kein forwarding einrichten. Die Folge: der eine client
sieht in der Lobby nix, spielen sollte er aber trotzdem
können.
Lösung: Man zwingt den zweiten Rechner, nicht port
3343 sondern 3344 zu benutzen. Dadurch gibt es keinen
Konflikt beim Router und man kann ein forwarding für
port 3344 an PC2 einrichten. Dies kann man erreichen,
in dem man auf dem 2. PC port 3343 von einer anderen
Anwendung benutzen läßt und damit blockiert. S3 nimmt
dann automatisch den nächsten, also 3344.
Dies
kann man z.B. mit dem tambu dummy server erreichen(den
spuckte google als erstes aus ): http://www.xploiter.com/tambu/tambudummy.shtml
Wer
will kann sich aber auch selber ein tool schreiben.
Alternativ
kann man, falls der Router das unterstützt, auch einen
port redirect machen, allerdings muß das in beide Richtungen
möglich sein: source port 3343 von PC2 wird am Router
in source port 3344 (oder einen anderen) verändert
(source NAT).
Zusätzlich muß alles, was an port 3344 des Routers
gesendet wird, zurück auf port 3343 von PC2 geroutet
werden (destination NAT).
Übersicht forwarding:
2302-2311,
tcp und udp an PC1, DXport auf PC1 entsprechend konfigurieren
2312-2321,
tcp und udp an PC2, DXport auf PC2 entsprechend konfigurieren
47624,
tcp und udp an PC1 oder PC2, je nachdem welcher ein
möglicher host sein soll, beide gleichzeitig geht nicht.
für den lobby chat, falls nötig:
3343
udp an PC1
3344
udp an PC2, zusätzlich 3343 auf dem Rechner durch eine
andere Anwendung blockieren lassen
Ein
Problem könnte eventuell auftreten, wenn Daten von
von PC1 zu PC2 nicht mehr über den Router laufen, sondern
direkt mit den internen IPs versendet werden. Eventuell
reicht es in diesem Fall, wenn der Host extern ist.
Router,
bei denen es mit 2 Spielern (laut der jeweiligen Autoren)
tatsächlich funktioniert:
D-link
604: http://settlers4.net/forum/thread.php?threadid=9303
Edimax
6104 und SMC Barricade 7004 VBR: http://settlers4.net/forum/thread.php?threadid=5840
Linux,
2.4er Kernel mit netfilter/iptables: bei mir 
to
be continued...
Allgemeine Links:
Vauteers
Einstellungen für seinen SMC Barricade Router: http://www.vauteer.de/tipps.html
Forum
zu allerlei Routern:
http://www.router-forum.de (unter
Router FAQs bzw. Filesharing FAQ findet man Portforwarding
Beispiele für verschiedene Router)
http://www.netzwerkrouter.de
http://www.dslrouter-hilfe.de
edit:
hier noch eine Seite, die für diverse Router zeigt,
wie man portforwarding einstellt, wirklich sehr gut
gemacht:
http://www.portforward.com/routers.htm
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post has been edited 1 time(s), it was last edited
by Knight Jim on 22.09.2004 at 05:18. |
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22.06.2003 05:35 |
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Mini-FAQ:
Ich
kann kein Spiel joinen, wenn ich host bin kommt keiner
rein, was kann ich tun?
-> portforwarding für die direct-play ports einrichten.
Wenn
in einen chatraum gehe, sehe ich zwar die Liste der
Leute, aber im chatfenster sehe ich nur meinen eigenen
Text.
-> portforwarding für den/die lobby-ports einrichten.
Falls
das nicht hilft, könnte es sein, daß der Router bei
der Durchführung von NAT den source-port verändert
(das alte linux-masquerading machte das(dort braucht
man aber kein portforwarding für die lobby), scheinbar
auch der inzwischen veraltete Router edimax br 6004+).
Dadurch greift dann die Portforwarding-Regel nicht.
Lösung unbekannt.
Wieso
kann mein Router kein portforwarding?
-> gute Frage, eventuell gibt es ein firmware-update
für den Router, einfach mal nachschauen.
Oft
heißt es auch irgendwie anders, z.B. Virtual Server.
Man kann auch auf der Herstellerseite in die FAQ schauen
(falls vorhanden), häufig findet man dort einen Eintrag,
der in etwa so lautet:
"Wie kann ich einen FTP- oder Webserver im eigenen LAN vom Internet aus erreichbar
machen?". Die dort angebotene Lösung entspricht normalerweise dem portforwarding
(in dem Fall für port 21 bzw. 80).
Wenn
mehr als ca. 20 Leute im Chatraum sind, komme ich auf
einmal nicht mehr hinein.
-> Wenn man einen chatraum betritt, wird die Liste
der anwesenden Leute vom Lobbyserver an den client übertragen.
Wenn viele Leute anwesend sind, passen die Daten nicht
mehr in ein einzelnes IP-Paket, es wird fragmentiert.
Sollte der Router die fragmentierten Pakete nicht korrekt
weiterleiten, könnte dies die Ursache sein.
Lösung unbekannt.
edit:Zum ersten Mal konnten jetzt die fragmentierten
Pakete als eine Ursache des Problems festgestellt werden.
Zaph konnte mit seinem Router Draytek 2500We (http://www.draytek.com.tw/english/product/vigor2500.php)
ab einer gewissen Anzahl auch nicht mehr in den Chatraum
hinein. Glücklicherweise bietet der Router folgende
Option an: "Accept Incoming Fragmented UDP Packets" (http://www.draytek.com.tw/english/suppor...shooting/16.php )
Nach Aktivierung der Option kann er jetzt auch in einen
vollen Chatraum hinein.
Mein
Router kann nur einzele Ports forwarden, keine Portbereiche.
-> Empfehlung: DXport einsetzen (siehe Abschnitt
siedeln mit mehreren Rechnern), Bereich auf >= 2
ports verringern, z.B. 2302-2303. So muß man "nur" die
ports 2302, 2303, 47624 und eventuell noch 3343 forwarden.
DXport muß auf dem Siedlerrechner aktiv sein!
Was
ist ein trigger-port?
-> Router mit einem Menüpunkt Special Applications
haben diesen Eintrag. Gedacht ist diese Funktionalität
für Protkolle, die über einen Control Port neue Verbindungen
initiieren (wie z.B. direct play mit port 47624).
Der
Gedanke dahinter: Wenn ein Rechner aus dem internen
LAN auf einen Rechner auf den triggerport verbindet,
dann aktiviere portforwarding für die in der special
applications Regel angegebenen ports. Dies geschieht
dynamisch für denjenigen internen Rechner, der etwas
auf den triggerport sendet, es ist kein statisches
portforwarding an eine feste (interne) ip. Allerdings
kann es nicht gleichzeitig für 2 Rechner aktiv sein.
Wie
man bei vauteer sehen kann (http://www.vauteer.de/tipps.html),
bietet sich als triggerport udp 3344 an, das ist nämlich
der lobbyserver-port, auf den man beim Eintritt in
die S3-Lobby verbindet, frei nach dem Motto wer die
Lobby betritt, will auch irgendwann spielen, also lieber
Router aktiviere bitte alle nötigen port-forwardings
für Siedler 3 
Ich
habe alles eingestellt, wieso geht trotzdem nichts?
-> Mögliche Ursache: Im Router oder auf dem PC ist
eine Firewall aktiv. Die nötigen Ports müssen natürlich
auch hier freigeschaltet sein. Ansonsten hier im Forum
fragen, mit genauer Beschreibung des Routers und der
Konfiguration, eventuell weiß jemand Rat.
Man
kann sich natürlich auch vertrauensvoll an die BB-Hotline
wenden 
Oder
im Forum des Router-Herstellers fragen/stöbern.
Oder
hier irgendwo fragen:
http://www.router-forum.de (unter
Router FAQs bzw. Filesharing FAQ findet man Portforwarding
Beispiele für verschiedene Router)
http://www.netzwerkrouter.de
http://www.dslrouter-hilfe.de
Ich
habe gar keinen Router, trotzdem kann ich kein Spiel
joinen.
-> Mögliche Ursachen:
-
Der Provider vergibt keine öffentliche IP, sondern
eine private und macht seinerseits NAT. Dies könnte
bei kleineren Providern passieren, ist aber eher selten.
-
Die Einwahlsoftware betreibt ihrerseits NAT. Aufgetreten
bei der Fritz Card DSL mit der Software FRITZ!web.
Wird als tolles Sicherheitsfeature verkauft, naja.
Lösung: direkte Einwahl, siehe http://settlers4.net/forum/thread.php?threadid=8317
Ich
kann nur whispern, wenn ich öffentlich schreibe, fliege
ich in unregelmässigen Abständen(win2000, winXP).
-> Hat zwar nichts mit dem Router zu tun, aber scheinbar
liegt das an eventuell auftretenden ICMP destination
unreachable Paketen. Lösung: mit einer Firewall blocken
(http://settlers4.net/forum/thread.php?threadid=5275)
oder folgende Anweisungen befolgen: http://www.netzwerk-guide.de
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by Knight Jim on 03.01.2004 at 14:03. |
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22.06.2003 05:37 |
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Irish
Warrior
 
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02.07.2003 15:59 |
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Sikanda 
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05.07.2003 11:59 |
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DeR
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thxs
jim, also der post war echt hilfreich doch ich habe
noch ein problem:
die
lobby, ich kann über gamezone in spiele einsteigen
etc. nur im chatroom krieg ich dann die probs, man
sieht mich im chat, ich seh aber keinen geöffneten
spiele und auch niemanden der drin ist, daher auch
keinen text und selber kann ich nichts schreiben.
Wenn
ich dann s3 etwas lasse, kippt der ganze router, die
con funzt nimmer und ich kann nicht auf ihn zugreifen muss
ihn dnan rebooten...
hab
den netgear mr814 und bei den ports hab ich 3343-3400
eingestellt jedoch 3344 .... kann ich nicht forwarden
da krieg ich eine fehler meldung und da denke ich liegt
das problem...
naja
vllt kann mir ja von euch einer helfen, wäre wenn ich
ehrlich bin ned schlecht und würd mich herzlich darüber
bedanken ;)
der
fehler heißt: Port conflict with other service
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by DeR HeXeR on 19.07.2003 at 12:10. |
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19.07.2003 12:08 |
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|
also
wie ich nun herausgefunden hab, jedesmal wenn ich
in einen kleinen chatroom am lobby server gehe, funzt
es, jedoch hängt es gleich darauf sozusagen den router
auf,
keine
con ist mehr da udn ich kann nicht auf ohn zugreifen
->neustart vom router
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19.07.2003 14:04 |
|
|
hallo
hexer,
vermutlich
hängt es mit fragmentierten IP Paketen zusammen.
In
ein paar Foren hab ich Beiträge gefunden, bei denen
netgear router gerade dabei abgestürzt sind, scheinbar
ist der MTU Wert nicht korrekt gesetzt.
Als
Lösung wurde das hier angegeben:
http://gschwarz.de/t-dsl.htm#5.5
Ist
auf jeden Fall einen Versuch wert, wenns nix hilft
kannst du es ja wieder rückgängig machen.
Für Siedler hätte ich als Versuch nur vorzuschlagen,
den Rechner in die DMZ zu setzen. Vielleicht ändert
das was, ich glaubs allerdings nicht so recht.
Wie
ich oben schon schrieb:
Wenn
mehr als ca. 20 Leute im Chatraum sind, komme ich auf
einmal nicht mehr hinein.
-> Wenn man einen chatraum betritt, wird die Liste
der anwesenden Leute vom Lobbyserver an den client übertragen.
Wenn viele Leute anwesend sind, passen die Daten nicht
mehr in ein einzelnes IP-Paket, es wird fragmentiert.
Sollte der Router die fragmentierten Pakete nicht korrekt
weiterleiten, könnte dies die Ursache sein.
Lösung unbekannt.
Jim
PS:
zu deiner Fehlermeldung, hab ich das richtig verstanden,
daß du einmal die ports 3343-3400 forwardest, und zusätlich
noch ne regel für 3344 hast? 2 Regeln für denselben
Port sind normalerweise nicht sinnig. |
|
19.07.2003 17:48 |
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DeR
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|
ja
genau jim genau so hatte ich die ports *g*
oki
thxs für den link mal, ich hab auch ein anderes prob
wie ich grad drauf komme, mein con ist extrem schwankend,
war gestern auf 600ms, kurzdarauf auf 80ms runter,
aber das kanns auch ned sein, da kann man ned gscheid
zocken oder radio mahen oder...oder...
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20.07.2003 04:09 |
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noch
eine frage, wegen der bb site:
Es
müssen einige Protokolle eingerichtet werden sowie
Veränderungen an der mspclnt.ini vorgenommen werden.
Für die Protokolle haben wir folgende Datei zusammengestellt,
die man in der Management Console mit dem Befehl Load
importieren kann:
[@MSP_WSP
Protocols]Proto1=DirectPlay (client)Proto2=DirectPlay
(Host)Proto3=Siedler 3 Lobby (3343)Proto4=Siedler 3
Lobby (3344)
Proto5=Siedler
3 Lobby (3345)
Proto6=Siedler
3 Lobby (3346)
[DirectPlay
(client)]
PrimaryPort=47624,OUT,TCP
SecondaryPorts=2300-2400,IN,TCP;2300-2400,OUT,
TCP;2300-2400,IN,UDP;2300-2400,OUT,UDP;
User0=<Everyone>
[DirectPlay
(Host)]
PrimaryPort=47624,IN,TCP
SecondaryPorts=2300-2400,IN,TCP;2300-2400,OUT,
TCP;2300-2400,IN,UDP;2300-2400,OUT,UDP;
User0=<Everyone>
[Siedler
3 Lobby (3343)]
PrimaryPort=3343,OUT,UDP
SecondaryPorts=3343-3346,IN,UDP;3343-3346,OUT,UDP;
User0=<Everyone>
[Siedler
3 Lobby (3344)]
PrimaryPort=3344,OUT,UDP
SecondaryPorts=3343-3346,IN,UDP;3343-3346,OUT,UDP;
User0=<Everyone>
[Siedler
3 Lobby (3345)]
PrimaryPort=3345,OUT,UDP
SecondaryPorts=3343-3346,IN,UDP;3343-3346,OUT,UDP;
User0=<Everyone>
[Siedler
3 Lobby (3346)]
PrimaryPort=3346,OUT,UDP
SecondaryPorts=3343-3346,IN,UDP;3343-3346,OUT,UDP;
User0=<Everyone>
In
der Datei mspclnt.ini, die typischerweise im Ordner
\Msp\Clients zu finden ist, müssen folgende Abschnitte
eingetragen werden:
[Common
Configuration]
RemoteBindUdpPorts=2300-2400
ServerBindTcpPorts=2300-2400
KillOldSession=1
[S3]
RemoteBindUdpPorts=2300-2400,3342-3346,47624
ServerBindTcpPorts=2300-2400,3342-3346,47624
KillOldSession=1
Die
Datei mspclnt.ini wird dann je nach Einstellung auf
die Clientrechner repliziert. Dieses geschieht entweder
alle paar Minuten oder nach einem Neustart des Systems.
Mit dem Winsock Client Applet in der Systemsteuerung
kann man dies aber auch erzwingen
hilft
mir das was? weil diesen ini ordner finde ich nicht
...
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In
every corner of the globe,
everybody
knows,
we
need music,
the
individual groups
of
the djs on the move,
here
to get us in the mood,
we
need music;
Neon
lights,
the
highest heights
all
throught the night,
crowded
spaces, beautiful faces,
time
just braces in electric places; |
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20.07.2003 06:10 |
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Brombaerminator 
Siedler
- Settler


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Lost
Viking 
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DeR
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RE:
Tips & Tricks: Siedler 3 trotz Router spielen |
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bin
mir nciht sicher, aber es gab da GLAUBE ich eine
option bei dem router über "fragmented ip packets" probier
das mal aus, bist du dir übrigends sicher dass du
die ports auch wirklich auf deine router IP sendest,
ist zwar eine doofe frage aber das hab ich auch schon
geschafft *g* ansonsten : probier alle firewalls
ab zu drehn und am router die DMZ auf deine ip zu
leiten, dann müsste alles auf den PC weitergeleitet
werden, wenn das nicht funktioniert, dann könnte
es ein nicht so einfach lösbares prob am router werden,
aber glaube es gibt mehrere die den router mit s3
nützen, vllt meldet sich noch wer 
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26.09.2003 19:46 |
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Brombaerminator 
Siedler
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13.11.2003 19:49 |
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7even 
Carrier
  
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Posts:
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Herkunft:
Benztown
Clan:
x4fun
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@eleue:
Das
liegt vermutlich daran, dass der Tambu schließlich
auf einem Port horcht. Und dieses Horchen machen die
Trojaner mit Sicherheit auch.
Daher
klassifiziert dein Virenscanner den Tambu vermutlich
als Trojaner.
@Brombaerminator:
Fürs Hosten muss der Port 476.. *arg, Alzheimer* auf
den PC durchgeschalten werden, der hosten will, sonst
connecten die andern bis sie scharz werden *gg.
Ich
glaub es war 47645, aber schau lieber mal in meinem
Thread nach: http://64.246.23.123/forum/thread.php?threadid=5840&sid=
Greetz,
>7even
PS:
Sorry, wenn ich kurz angebunden bin, aber ich hab grad
keine Zeit und die Javascript-Fehlermeldung, die ständig
kommt, wenn ich hier ins Posting-Fenster klicke nevt
mich auch gewaltig *ggg
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Bleibend
ist immer das Sinnbild - nie das Abbild. 
(Hermann
Hesse)
CU
@ Site7even: http://www.site7even.de 
x4fun
@ Site7even: http://www.site7even.de/x4fun.htm |
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28.12.2003 20:13 |
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showdown
S3
Ligaleitung
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Date: 03.09.2002
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15.01.2004 19:23 |
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